Zunehmend verwenden Pflegebedürftige ihr Pflegegeld dazu, Löcher in ihrem privaten Haushalt zu stopfen. Dies liegt an der stetig steigenden Kostenentwicklung in Deutschland, die dazu führt, dass die Gürtel enger geschnallt werden müssen. Da Alleinlebende, meist Frauen, oft geringeres oder kein Vermögen besitzen, trifft sie die Entwicklung doppelt hart: Es fehlt an Hilfe und an Geld.

Viele Menschen sind dennoch zu stolz oder schrecken vor dem Aufwand zurück, sich zusätzliche Unterstützung beim Sozialamt zu holen. Ein Teufelskreis, der nicht nur das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigt, sondern auch ihre Lebensqualität erheblich einschränkt.

Wir bei Talpflege sind uns dieser Problematik bewusst und möchten Ihnen zeigen, dass es Alternativen gibt. Unser Ziel ist es, jedem Menschen ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen – und das schließt eine adäquate pflegerische Unterstützung ein.

Unsere erfahrenen Berater*innen stehen Ihnen zur Seite und helfen Ihnen dabei, den Überblick über Ihre finanzielle Situation zu behalten. Sie informieren Sie über mögliche Zuschüsse und Unterstützungsangebote und begleiten Sie bei Bedarf auch zum Sozialamt. Gemeinsam finden wir Wege, wie Sie Ihr Pflegegeld optimal nutzen können – ohne dabei auf wichtige Dinge verzichten zu müssen.

Es ist uns wichtig, dass Sie wissen: Sie sind nicht allein. Es ist keine Schande, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Im Gegenteil: Es zeigt Stärke und den Willen, die eigene Situation aktiv zu verbessern.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Lebensabend so angenehm und würdevoll wie möglich wird. Denn das haben Sie verdient.

Umfangreiche Informationen über die finanzielle Situation von Pflegebedürftigen im Alter finden Sie unter den Publikationen des DIW, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung.