Ein Hausnotruf ist für uns eine echte Lebensversicherung, möchte man selbstbestimmt bis ins hohe Alter alleine in den eigenen vier Wänden leben.

Statistisch stürzen von 100 Menschen über 65 Jahre in jedem Jahr 30 Menschen.* Ein Sturz kann schlimme Folgen haben, besonders wenn niemand da ist, um zu helfen.

Ist denn jeder Sturz dramatisch?

Viele ältere Menschen können nach einem Sturz nicht mehr alleine aufstehen. Wenn sie länger als zwei Stunden auf dem Boden liegen, steigt das Risiko für gesundheitliche Probleme wie Austrocknung, Auskühlung oder Lungenentzündung.**

Bis zu 60 Prozent der älteren Menschen erholen sich nicht vollständig von einem Sturz***. Hinzu kommt die Sorge vor einem erneuten Sturz. Die Betroffenen vermeiden aus dieser Angst heraus plötzlich Tätigkeiten wie Einkaufen oder Putzen und werden zunehmend immobil. Mit der sinkenden Aktivität sinkt auch die Lebensqualität.

Unser Fazit

Ein Hausnotruf kann helfen, schnell Hilfe zu bekommen und so die Folgen eines Sturzes zu verringern. Wenn Sie einen anerkannten Pflegegrad haben, übernimmt die Pflegekasse oft die Kosten für den Basistarif des Hausnotrufs.

Wir arbeiten mit einem zuverlässigen Partner zusammen und bieten diesen Service an. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten!

* https://gesund.bund.de/stuerze-aeltere-menschen#ursachen; In Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Stand: 06.05.2022

**Quellen: https://www.msdmanuals.com/de/profi/geriatrie/stürze-bei-älteren-menschen/stürze-bei-älteren-menschen#Ätiologie_v1136415_de; zitiert aus:  Gurley RJ, Lum N, Sande M, et al: Persons found in their homes helpless or dead. N Engl J Med 334 (26), 1710–1716, 1996, doi.org/10.1056/nejm199606273342606

*** https://www.msdmanuals.com/de/profi/geriatrie/stürze-bei-älteren-menschen/stürze-bei-älteren-menschen#Ätiologie_v1136415_de; zitiert aus 3. Haslam-Larmer L, Donnelly C, Auais M, et al: Early mobility after fragility hip fracture: a mixed methods embedded case study. BMC Geriatr 21 (1):181, 2021. doi: 10.1186/s12877-021-02083-3